Let me tell you in lovely verses how it happened and how things were with me when I decided to sing this song. I wrote in my mother tongue.
Lass mich dir sagen in schönen Versen
wie es geschah und wie es um mich war
als ich entschied dies Lied zu singen:
Ein Gedicht über den Lebensatem – von tubi
Ich lernte jemanden kennen, den ich früher verachtete.
Jetzt denke ich anders über ihn.
Er heißt Hoffnungslosigkeit und kennt viele Leute.
Und er versprach mir nichts,
sodass ich ihn bleiben ließ.
Doch auch wenn er nicht aufdringlich war,
seine Gegenwart drückte so wahr,
dass ich wusste, dass es nichts mehr gab,
wofür es sich zu leben lohnt.
Habe jedes Wort verhohnt,
Glaube wurd ein Fremdwort gar.
Ich starrte vor mich hin und saß die Zeit auf Erden ab.
Er hat mich um die Freude gebracht.
Die Farben blass, die Welt so klein,
Licht so fern, nichts hatt ich gern.
So fühlt sich wohl sterben an,dachte ich,
geistlich meine ich,
seelisch empfand ich nichts.
So dachte ich, als ich mich in seinen Armen fand.
Gott sei Dank, hab ich ihn doch verbannt.
Als mein Leben am seidenen Faden hing,
erinnerte ich mich an Ihn,
meinen Liebsten,
er sagte damals Worte mir, als ich diesen glaubte,
erwachte es in mir,
das Leben.
War es denn möglich? Könnte es sein?
Es gibt kein zurück. Es kann nicht,nein!
Kann denn eine Frau wieder ein Mädchen sein?
Drum wollte ich in dieser Zeit einfach nur eines sagen.
Das wundert sehr,
denn kein Wort lohnte sich mehr
ausgesprochen zu werden.
Die Kraft fehlte.
Doch dann wenn alles wird relativ,
bleibt nur eins zu sagen, es geht tief:
Du bist und bleibst gut!
Nur fehlte mir der Mut
in diesem Moment,
welcher könnte der Letzte sein am Firmament.
Auch wenn sich nichts an meiner Lage ändern sollte,
sagte ich es laut!
Denn auch gerecht bist Du!!!!
Will ich bei der Wahrheit bleiben, nehm ich meine Lage an!
Alles andere wär eine Lüge.
Und lieber sterbe ich, als dass ich mich selbst betrüge!!!!!
Wenn ich zurückschaue, kann ich es kaum fassen,
all diese Gefühle auf mir wie Massen
von dunklen Decken, verwirrt in dunklen Gassen.
Als wäre es gestern gewesen.
Da wird mir klar was ein wahres Wunder ist:
wenn die Seele dem Tod entflieht.
Wenn wieder der Atem durch die geistigen Lungen weht
und das lebendige Blut durch die Adern fließt und wärmt,
das Herz erwärmt!
Womit habe ich das verdient?
„Ich liebe dich“,
ist alles was ich als Antwort erhielt.
Und ich konnte nicht einmal erwidern,
obwohl, du Treuer, es verdienst,
denn ich versagte in dunklen Zeiten
in Treue zu dir zu halten.
Auch das war für dich kein Hindernis!
Sogar jetzt in diesem Moment
führst du meine Finger von Wort zu Wort,
dies ist kein Hirngespinnst!
Dein Geist leitet mich.
Bis ich lerne zu lieben dich.
Ich muss weinen
um deiner Liebe Willen.
Ich will nicht, dass es aufhört,
darum will ich singen.
Offenbarung 7;9-10